Marderbiss Schäden

Marderbiss Schäden gehören zu den ärgerlichsten und nervenzerreibensten, die man an seinem Auto vorzufinden hat. Laut Versicherern sind pro Jahr zwischen 150.000 und 200.000 Menschen von Marderbiss Schäden betroffen. Wer zu diesem Personenkreis gehört jedoch versicherungstechnisch nicht ausreichend abgesichert ist, muss einen teilweise empfindlichen Schaden selbst regulieren. Vor allem Zündkabel, Bremsschläuche und Gummidichtung sind hiervon betroffen. Durch eine Teilkasko-Police kann man solche Schäden beheben lassen, verzichtet man auf eine solche, muss man den jeweiligen Schaden selbst regulieren.

Eine passende Versicherung auch für Folgeschäden abschließen
Das Problem mit der Teilkasko ist, dass nur unmittelbar am Fahrzeug entstandene Schäden durch die Police abgedeckt werden. Folgeschäden, etwa am Motor oder auch an den Katalysatoren und der Antriebswellen bleiben hierbei in der Fahrzeugteilversicherung unberücksichtigt. Zudem muss man im Falle einer Selbstbeteiligung, etwa in Höhe von 150 Euro, die Kosten für zerfetzte Schläuche, Manschetten und Dichtungen ebenfalls selbst übernehmen. So sollte man entweder darauf achten, dass die entsprechende Police entweder ohne Selbstbeteiligung daher kommt, oder alternativ eine so genannte Police für die Elementarschadendeckung abschließen. SO ist man auch wirklich auf der sicheren Seite, wenn es um die finanzielle Regulierung von Marderbiss Schäden geht.

Durch einen Vergleich die Kosten niedrig halten
Durch einen Versicherungsvergleich, der sich auf Policen mit der Abdeckung von Marderbiss Schäden bezieht, kann man nichts falsch machen, und die Kosten für die entsprechenden Beiträge, die zu zahlen sind, niedrig halten. Ein Versicherungsvergleich lässt sich ohne Probleme im Internet über zahlreiche Vergleichsportale abschließen. So profitiert man nicht nur von einem hohen Maß an Transparenz und einer guten Übersicht, die sich auf die in den jeweiligen Policen beinhalteten Konditionen bezieht. Zudem kann man durch einen Vergleich, der in der Regel die meisten Versicherer mit einbezieht, sicherstellen, nicht auf schwarze Schafe in diesem Segment zu treffen. Ermöglicht wird dies durch das Platzieren von Kundenerfahrungsberichten und Testbewertungen, die stets neben den gelisteten Angeboten vorzufinden sind.

Eigene Vorkehrungen gegen solche Schäden treffen
Alternativ sollte man auch in Erwägung ziehen, eigene Vorkehrungen gegen solche Schäden zu treffen. Hierzu gehören u. a. mechanische Schutzvorrichtungen und Hochspannungsabwehrgeräte, die gegenüber Geruchsvorkehrungen deutlich wirkungsvoller sind. Mader zeigen sich etwa gegen Hundehaare oder auch WC-Steine ausgesprochen robust. Solche mechanischen Schutzvorrichtungen und Hochspannungsabwehrgeräte können etwa leichte Stromschlagerzeuger sein, durch die die Marder fliehen. Besonders gerne siedeln sich diese im Übrigen im Motorraum an. Wenn dort Konkurrenz für sie auftaucht, reagieren sie mit einer beispiellosen Beiß-Wut, die für die Schäden zuständig ist – Insbesondere während der Paarungszeit.